Unsere Vision und Geschichte
Über uns
Unsere kleines Gästehaus
Ein Liebevoller Ort für eine Gottesbegegnung
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik.
Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik.
Unterstützung und Spenden
CH-8873 Amden Postkonto: 30-38974-6
IBAN: CH97 0900 0000 3003 8974 6
BIC/SWIFT Code: POFICHBEXXX
CH-8873 Amden Sparkasse Schwarzwald-Baar
Konto-Nr. 240071043
IBAN: DE59 6945 0065 0240 0710 43
BIC/SWIFT Code: SOLADES1VSS
«Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein.» (Matt. 21,13)
Unser überkonfessionell tätiges Gebetshaus ist als gemeinnütziger Verein organisiert. Neben Einnahmen durch unseren Gästebetrieb und Seminargebühren wird das Werk zu einem beachtlichen Teil durch Spenden finanziert.
Herzlichen Dank, wenn Sie unsere Vision mit Ihrem finanziellen Beitrag unterstützen. Wir sind für jede Spende sehr dankbar.
Spendenkonto CHF
Verein Gebetshaus Amden
Spendenkonto EUR
Verein Gebetshaus Amden
Gebetshaus-Team
Verein: Dr. Markus Schildknecht, Präsident
markus.schildknecht@gebetshaus.ch
Team: info@gebetshaus.ch
Gaby Schildknecht, Finanzen
Sandra Humig, Leitung und Empfang
Fabia Heierli, Service
Juliana Pereira, Küche
Claudia Mittero-Kubin, Hauswirtschaft
Magdalena Gjetaj, Hauswirtschaft
Geschichte des Gebetshauses
Vorgeschichte
Bevor das Haus zum Gebetshaus wurde, durchlief es eine wechselvolle und auch hinsichtlich des geistlichen Fundamentes interessante Geschichte:
Anfangs der 1920-er Jahre kaufte der nach Zürich eingewanderte und zu Reichtum gelangte Johann Friedrich Gentner das Grundstück oberhalb des Dorfes. Darauf wollte er ein Ferienhaus für seine Familie bauen. Zur gleichen Zeit war Johann Gentner Patient von Maximilian Bircher-Benner zu dem sich eine Freundschaft entwickelte. Maximilian Bircher-Benner überzeugte Johann Gentner – entgegen dem Wunsch seiner Frau – auf dem Grundstück ein Kurhaus für die gehobene Klasse zu bauen, in dem die Therapien und Grundsätze von Maximilian Bircher-Benner praktiziert wurden.
So wurde 1924 das Haus als Kurhaus der gehobenen Klasse durch Johann Friedrich Gentner gebaut, der dieses Haus auf eigene Rechnung baute und betrieb.
Für den Betrieb ist von Bedeutung, dass Maximilian Bircher-Benner, nicht nur das Müsli erfand, sondern eine eigene auf „energetischer Betrachtungsweise“ beruhende Ernährungslehre entwickelte, die Sonnenlichtnahrung, bei der die verwendeten Nahrungsmittel nach ihrem „Lichtwert“ interpretiert werden. Für unser Verständnis wurden in diesem Haus spiritistische Praktiken angewandt. Zudem kam der Aufbau des Hauses in die Zeit der Weltwirtschaftskrise, was zur Folge hatte, dass die gut betuchten Kunden fehlten. Zur Folge ging das Kurhaus 1936 in Konkurs. Auch die Familie Gentner verlor ihr Vermögen, da Johann Gentner dieses brauchte, um den unrentablen Betrieb so lange wie möglich aufrecht zu halten.
Als Ironie der Geschichte kann der Umstand betrachtet werden, dass ab 1936 – 1943 die Familie Bircher Benner das nun leere Kurhaus als Ferienhaus für sich pachtete.
1944 erwarb das Diakonissen-Mutterhaus St. Chrischona das Haus aus der Konkursmasse, um es als Erholungsheim für die Diakonissen zu verwenden. Nachdem in den 90-er Jahren des letzten Jahrhunderts immer weniger Diakonissen das Haus nutzten, wurde ein neuer Zweck für das Haus gesucht. Dies führte 1996 zum Verkauf des Chrischonaheims Amden an den Bartimäus Gebetsdienst.
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Gründung des Gebetshauses
Der Gründer, Martin Heiniger, schrieb:
Wir gründeten im September 1994 den Verein Bartimäus. Lange suchten wir nach einem geeigneten Namen, bis wir uns mit dem Bartimäus in Markus 10, 46-52 identifizieren konnten. Wie der Bartimäus zu Jesus um Hilfe schrie und sich nicht davon abbringen liess, so wollten wir die Not unseres Landes zu Jesus schreien und uns durch nichts davon abbringen lassen. Von verschiedenen Seiten wurden wir auf Häuser hingewiesen, die zu haben waren. Jedes Mal, wenn wir ein Haus angeschaut hatten, fragten wir Gott, ob dort unser Gebetshaus entstehen sollte. Wir hörten immer wieder ein Nein mit folgenden Begründungen:
Es wird ein grösseres Haus sein als dieses.
Es wird kein Hotel sein, sondern ein Haus, in dem schon gebetet wird.
Es wird nicht ein Haus sein, das zuerst umgebaut werden muss.
Es wird ein schöneres Haus sein als dieses. Ihr werdet Freude daran haben.
Es wird ein Haus sein, das mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar ist.
Vom 13. bis 15. Juni 1996 waren wir unterwegs für einen Gebetseinsatz im Engadin und Puschlav. Jemand aus unserem Team hatte erfahren, dass das Chrischonaheim in Amden im Herbst frei werde. Am Morgen des 15. Juni telefonierten wir, ob wir das Haus auf dem Heimweg anschauen könnten und meldeten uns als Verein Bartimäus.
Später hörten wir dann, dass die zwei Schwestern, die das Haus leiteten, den Entschluss gefasst hatten, als Diakonissen auszutreten. Sie wollten von Gott ein Zeichen haben, ob ihr Entschluss von ihm her gesehen richtig sei. Sie hatten das Büchlein von Kees de Kort in den Händen und sagten zu Gott: «Wir schreien jetzt zu Dir wie der Bartimäus, dass Du uns bis zum 15. Juni ein Zeichen gibst.» Als wir uns am 15. Juni als Bartimäus mit der Absicht meldeten, im Chrischonaheim ein Gebetshaus aufzubauen, war das für sie eine Bestätigung von Gott. Ohne eigene Mittel, aber mit einem verzinslichen Darlehen seitens Chrischona konnte der Verein Bartimäus anschliessend das Haus kaufen.
Vom Bartimäus Gebetshaus zum Gebetshaus Amden
Leider verstarb der Gründer Martin Heiniger schon nach wenigen Jahren, womit Roland und Heidi Laubscher die Leitung des Hauses übernahmen. Der Vorstand des Vereins beschloss zu Beginn des Jahres 2011 das Haus und den Verein in «Gebetshaus Amden» umzubenennen. Damit sollte klar zum Ausdruck gebracht werden, dass es ein Gebetshaus von und für Jesus Christus ist, wie er selbst in Mt 21,13 sagt: »Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein».
Ein neuer Start im 2019
Nachdem das Haus seit der Gründung um die nötigen Finanzen ringen musste und 2018 sowie 2019 zweimal kurz vor dem Konkurs stand, übernahmen Markus und Gaby Schildknecht Mitte 2019 die Leitung des Vereins und des Hauses.
Im Juli erhielt Gaby ein prophetisches Wort von Daniel Capri (Auszug):
„Auch wenn ihr denkt, rückwärts zu gehen, geht es vorwärts. Er wird neue Fundamente bauen. Die früheren Fundamente werden weggetan werden, weil man nicht auf alte Fundamente neue Dinge bauen kann. Das alte Fundament muss weg und der Heilige Geist wird alles erklären und dann könnt ihr das neue Fundament bauen, wie Gott es will. Ihr könnt nicht auf alte Dinge bauen. Es ist viel schwieriger, neue Fundamente zu bauen, aber es ist Gottes Wille.“
Im Rahmen der ersten neu konzipierten Schule für Gebet im Herbst 2019 wurde die Vorgeschichte des Hauses entdeckt und die geistliche Dimension erkannt und bereinigt.
Wir freuen uns auf viele weitere Begegnungen unserer Gäste mit Gott und dass ER mit dem Haus zu SEINEM Ziel kommt.
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Ein Profi in der Küche
Für unser Küchenteam ist das Kochen eine Leidenschaft, die im Gebetshaus zur Berufung geworden ist. Frischprodukte sind der Ursprung ihrer Kreationen, die Sie als Gast geniessen können.
Auf Wunsch und gegen einen kleinen Aufpreis verwöhnen wir unsere Gäste gerne mit vegetarischen, gluten- und laktosefreie Gerichten (vegane Speisen sind leider nicht möglich).
Über uns
Unsere kleines Gästehaus
Ein Liebevoller Ort für eine Gottesbegegnung
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik.
Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik.
Unterstützung und Spenden
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«Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein.» (Matt. 21,13)
Unser überkonfessionell tätiges Gebetshaus ist als gemeinnütziger Verein organisiert. Neben Einnahmen durch unseren Gästebetrieb und Seminargebühren wird das Werk zu einem beachtlichen Teil durch Spenden finanziert.
Herzlichen Dank, wenn Sie unsere Vision mit Ihrem finanziellen Beitrag unterstützen. Wir sind für jede Spende sehr dankbar.
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Gebetshaus-Team
Verein: Dr. Markus Schildknecht, Präsident
markus.schildknecht@gebetshaus.ch
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Sandra Humig, Leitung und Empfang
Fabia Heierli, Service
Juliana Pereira, Küche
Claudia Mittero-Kubin, Hauswirtschaft
Magdalena Gjetaj, Hauswirtschaft
Geschichte des Gebetshauses
Vorgeschichte
Bevor das Haus zum Gebetshaus wurde, durchlief es eine wechselvolle und auch hinsichtlich des geistlichen Fundamentes interessante Geschichte:
Anfangs der 1920-er Jahre kaufte der nach Zürich eingewanderte und zu Reichtum gelangte Johann Friedrich Gentner das Grundstück oberhalb des Dorfes. Darauf wollte er ein Ferienhaus für seine Familie bauen. Zur gleichen Zeit war Johann Gentner Patient von Maximilian Bircher-Benner zu dem sich eine Freundschaft entwickelte. Maximilian Bircher-Benner überzeugte Johann Gentner – entgegen dem Wunsch seiner Frau – auf dem Grundstück ein Kurhaus für die gehobene Klasse zu bauen, in dem die Therapien und Grundsätze von Maximilian Bircher-Benner praktiziert wurden.
So wurde 1924 das Haus als Kurhaus der gehobenen Klasse durch Johann Friedrich Gentner gebaut, der dieses Haus auf eigene Rechnung baute und betrieb.
Für den Betrieb ist von Bedeutung, dass Maximilian Bircher-Benner, nicht nur das Müsli erfand, sondern eine eigene auf „energetischer Betrachtungsweise“ beruhende Ernährungslehre entwickelte, die Sonnenlichtnahrung, bei der die verwendeten Nahrungsmittel nach ihrem „Lichtwert“ interpretiert werden. Für unser Verständnis wurden in diesem Haus spiritistische Praktiken angewandt. Zudem kam der Aufbau des Hauses in die Zeit der Weltwirtschaftskrise, was zur Folge hatte, dass die gut betuchten Kunden fehlten. Zur Folge ging das Kurhaus 1936 in Konkurs. Auch die Familie Gentner verlor ihr Vermögen, da Johann Gentner dieses brauchte, um den unrentablen Betrieb so lange wie möglich aufrecht zu halten.
Als Ironie der Geschichte kann der Umstand betrachtet werden, dass ab 1936 – 1943 die Familie Bircher Benner das nun leere Kurhaus als Ferienhaus für sich pachtete.
1944 erwarb das Diakonissen-Mutterhaus St. Chrischona das Haus aus der Konkursmasse, um es als Erholungsheim für die Diakonissen zu verwenden. Nachdem in den 90-er Jahren des letzten Jahrhunderts immer weniger Diakonissen das Haus nutzten, wurde ein neuer Zweck für das Haus gesucht. Dies führte 1996 zum Verkauf des Chrischonaheims Amden an den Bartimäus Gebetsdienst.
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Gründung des Gebetshauses
Der Gründer, Martin Heiniger, schrieb:
Wir gründeten im September 1994 den Verein Bartimäus. Lange suchten wir nach einem geeigneten Namen, bis wir uns mit dem Bartimäus in Markus 10, 46-52 identifizieren konnten. Wie der Bartimäus zu Jesus um Hilfe schrie und sich nicht davon abbringen liess, so wollten wir die Not unseres Landes zu Jesus schreien und uns durch nichts davon abbringen lassen. Von verschiedenen Seiten wurden wir auf Häuser hingewiesen, die zu haben waren. Jedes Mal, wenn wir ein Haus angeschaut hatten, fragten wir Gott, ob dort unser Gebetshaus entstehen sollte. Wir hörten immer wieder ein Nein mit folgenden Begründungen:
Es wird ein grösseres Haus sein als dieses.
Es wird kein Hotel sein, sondern ein Haus, in dem schon gebetet wird.
Es wird nicht ein Haus sein, das zuerst umgebaut werden muss.
Es wird ein schöneres Haus sein als dieses. Ihr werdet Freude daran haben.
Es wird ein Haus sein, das mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar ist.
Vom 13. bis 15. Juni 1996 waren wir unterwegs für einen Gebetseinsatz im Engadin und Puschlav. Jemand aus unserem Team hatte erfahren, dass das Chrischonaheim in Amden im Herbst frei werde. Am Morgen des 15. Juni telefonierten wir, ob wir das Haus auf dem Heimweg anschauen könnten und meldeten uns als Verein Bartimäus.
Später hörten wir dann, dass die zwei Schwestern, die das Haus leiteten, den Entschluss gefasst hatten, als Diakonissen auszutreten. Sie wollten von Gott ein Zeichen haben, ob ihr Entschluss von ihm her gesehen richtig sei. Sie hatten das Büchlein von Kees de Kort in den Händen und sagten zu Gott: «Wir schreien jetzt zu Dir wie der Bartimäus, dass Du uns bis zum 15. Juni ein Zeichen gibst.» Als wir uns am 15. Juni als Bartimäus mit der Absicht meldeten, im Chrischonaheim ein Gebetshaus aufzubauen, war das für sie eine Bestätigung von Gott. Ohne eigene Mittel, aber mit einem verzinslichen Darlehen seitens Chrischona konnte der Verein Bartimäus anschliessend das Haus kaufen.
Vom Bartimäus Gebetshaus zum Gebetshaus Amden
Leider verstarb der Gründer Martin Heiniger schon nach wenigen Jahren, womit Roland und Heidi Laubscher die Leitung des Hauses übernahmen. Der Vorstand des Vereins beschloss zu Beginn des Jahres 2011 das Haus und den Verein in «Gebetshaus Amden» umzubenennen. Damit sollte klar zum Ausdruck gebracht werden, dass es ein Gebetshaus von und für Jesus Christus ist, wie er selbst in Mt 21,13 sagt: »Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein».
Ein neuer Start im 2019
Nachdem das Haus seit der Gründung um die nötigen Finanzen ringen musste und 2018 sowie 2019 zweimal kurz vor dem Konkurs stand, übernahmen Markus und Gaby Schildknecht Mitte 2019 die Leitung des Vereins und des Hauses.
Im Juli erhielt Gaby ein prophetisches Wort von Daniel Capri (Auszug):
„Auch wenn ihr denkt, rückwärts zu gehen, geht es vorwärts. Er wird neue Fundamente bauen. Die früheren Fundamente werden weggetan werden, weil man nicht auf alte Fundamente neue Dinge bauen kann. Das alte Fundament muss weg und der Heilige Geist wird alles erklären und dann könnt ihr das neue Fundament bauen, wie Gott es will. Ihr könnt nicht auf alte Dinge bauen. Es ist viel schwieriger, neue Fundamente zu bauen, aber es ist Gottes Wille.“
Im Rahmen der ersten neu konzipierten Schule für Gebet im Herbst 2019 wurde die Vorgeschichte des Hauses entdeckt und die geistliche Dimension erkannt und bereinigt.
Wir freuen uns auf viele weitere Begegnungen unserer Gäste mit Gott und dass ER mit dem Haus zu SEINEM Ziel kommt.
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Ein Profi in der Küche
Für unser Küchenteam ist das Kochen eine Leidenschaft, die im Gebetshaus zur Berufung geworden ist. Frischprodukte sind der Ursprung ihrer Kreationen, die Sie als Gast geniessen können.
Auf Wunsch und gegen einen kleinen Aufpreis verwöhnen wir unsere Gäste gerne mit vegetarischen, gluten- und laktosefreie Gerichten (vegane Speisen sind leider nicht möglich).